Gruppenprogramm individuell und persönlich

So wird ein Gruppenformat genauso persönlich wie dein 1:1-Angebot

Kann ein Gruppenprogramm so gut sein wie mein 1:1?

Vielleicht hast du schon länger darüber nachgedacht, ein Gruppenprogramm zu starten. Der Gedanke, mehr Menschen gleichzeitig zu betreuen und dabei Zeit zu sparen, klingt verlockend. Aber dann taucht diese eine Frage auf: „Kann ich meinen Kundinnen in einer Gruppe wirklich genauso helfen wie im 1:1?“

Du hast Sorge, dass deine Kund*innen in einer Gruppe nicht die gleiche Unterstützung bekommen, um ihre individuellen Herausforderungen wirklich zu lösen? Deine Angst ist, dass es unpersönlich wird – und am Ende nicht mehr zu dem passt, was du eigentlich mit deinem Coaching erreichen willst?

Diese Zweifel sind total verständlich. Schließlich ist das 1:1-Coaching oft genau das, was deine Kundi*nnen so sehr an dir schätzen.

Aber was wäre, wenn es gar kein Entweder-oder wäre?

Was, wenn du ein Gruppenformat entwickeln könntest, das genauso persönlich ist wie dein 1:1 – und dabei dir und deinen Kundinnen sogar noch mehr bringt?

Warum du glaubst, dass Gruppenformate weniger wert sind

Viele Coaches und Beraterinnen denken, dass ein Gruppenformat automatisch bedeutet, dass die persönliche Betreuung leidet. Vielleicht stellst du dir Fragen wie:

  • „Wie soll ich in einer Gruppe auf die individuellen Bedürfnisse eingehen?“
  • „Wird das nicht unpersönlich und oberflächlich?“
  • „Wollen meine Kundinnen überhaupt in einer Gruppe arbeiten?“

Diese Zweifel kommen oft aus der Annahme, dass es nur zwei Optionen gibt: Gruppe oder 1:1.

Aber das stimmt nicht. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie du die Vorteile beider Formate kombinieren kannst – und dabei eine Betreuung bietest, die sowohl individuell als auch effizient ist.

Wie du Gruppenformate gestaltest, die genauso individuell sind wie dein 1:1

Der Schlüssel liegt darin, ein Gruppenformat zu entwickeln, das zu dir, deinem Stil und deinen Kund*innen passt.

Hier sind einige Ansätze, die dir zeigen, wie das gelingt:

Hybrid-Ansätze nutzen

Du musst dich nicht zwischen Gruppe und 1:1 entscheiden.
Ein Mix aus beidem kann ideal sein: Zum Beispiel Gruppensessions für allgemeine Inhalte und zusätzlich individuelle 1:1-Sitzungen, um spezifische Fragen zu klären.

Meine Kundin Diana May hat genau das für sich entdeckt:

„Der Gamechanger für mich war, dass Gruppe auch sein kann, wenn ich 70 % Einzelcoaching und 30 % Gruppen-Setting mache. So habe ich jetzt ein Gruppenprogramm kreiert, in dem ich mich langsam an die Gruppensituation gewöhnen kann. Das ist wirklich mega!“

Dieser Ansatz zeigt, dass es nicht nur für dich, sondern auch für deine Kund*innen eine Bereicherung sein kann.

Allgemeines für alle erklären – individuelle Knoten lösen

In einer Gruppe kannst du Inhalte und Themen einmal erklären – statt immer wieder im 1:1. Das spart dir Zeit und gibt dir mehr Raum, individuell auf die wirklich wichtigen Fragen deiner Teilnehmer*innen einzugehen. Die individuelle Begleitung deiner Kundinnen kann z.B. auch durch ein 1:1 Coaching im Rahmen der Gruppe stattfinden, bei dem auch die anderen Teilnehmerinnen durchs zusehen profitieren, durch eine 1:1 Session oder durch einen Austausch via Telefon oder Messenger im 1:1. Du hast da soooo viele Möglichkeiten.

Gruppendynamik als Vorteil

Viele unterschätzen auch, wie bereichernd der Austausch in einer Gruppe sein kann. Teilnehmer*innen inspirieren und motivieren sich gegenseitig, teilen Erfahrungen und helfen einander. Diese Dynamik kann unglaublich kraftvoll sein und die Qualität deines Programms sogar erhöhen und um einen Aspekt erweitern, den dein 1:1 nicht bieten kann.

Was passiert, wenn du dein Gruppenprogramm startest?

Wenn du den Gedanken loslassen kannst, das nur dein 1:1 wirklich wertvoll ist und stattdessen Gruppenformate auf deine Weise gestaltest, passiert etwas Magisches:

  • Du kannst gleichzeitig mehr Kund*innen begleiten, ohne dass die Qualität deiner Arbeit leidet.
  • Dein Alltag wird entspannter, weil du nicht mehr jede Information einzeln weitergeben musst.
  • Deine Teilnehmer*innen profitieren nicht nur von dir, sondern auch voneinander – das bringt oft ganz neue Perspektiven und motiviert zusätzlich.

Du merkst plötzlich: Es ist nicht weniger wert, es ist einfach anders. Und oft ist dieses „anders“ genau das, was dich und deine Teilnehmer*innen weiterbringt.

Starte ein Gruppenformat, das zu dir und deinen Kund*innen passt

Du siehst, du kannst auch ein Gruppenprogramm für deine Teilnehmer*innen ganz individuelle gestalten. Wenn du dabei Unterstützung willst, schau dir „Start with Groups“ an. Da zeige ich dir, wie du ein Gruppenprogramm entwickelst, das deine individuelle Betreuung bewahrt – und gleichzeitig mehr Leichtigkeit in dein Business bringt. Du bekommst einen klaren Plan, wie du Gruppe und 1:1 kombinieren kannst, ohne dich zu überfordern.

➡️ Hier gibt’s die Infos zu Start with Groups.

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