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Aber jetzt befriedigen wir schon mal deine Neugierde und ich stelle dir die einzelnen Schritte und mögliche Stolpersteinen vor.
Schritt 1: Thema festlegen
Für ein Workbook brauchst, du wie für jedes Produkt erst mal ein Thema. Das Thema entscheidet ganz essenziell darüber, ob deine Workbook gekauft wird, oder auch nicht. Entscheide dich vor allem, für ein Thema, dass für deine Lieblingskundin relevant ist, zu dem du Wissen hast und das dir Spaß macht.
Dein Thema entscheidet auch darüber, ob du dich und deine Kundinnen mit deinem Workbook überforderst, oder ob es ein machbares Projekt für dich wird. Der Fehler, denn fast alle machen ist ein zu großes und umfangreiches Thema zu wählen. Meistens ist es sinnvoller sich ein Unterthema oder einen Teilbereich zu wählen.
Dieser Trick kann dir helfen: Überlege dir zuerst, wie umfangreich dein Workbook werden soll. Wie viele Seiten? Es gibt hier keine genaue Richtlinie, wie umfangreich es sein darf, aber niemand, will ein Workbook mit 100 Seiten durcharbeiten!
Schau dann im zweiten Schritt, welcher Teilaspekt deines angedachten Themas diesen Umfang ausfüllt.
Schritt 2: Konzept und Gliederung
Wenn du dein Thema festgelegt hast, geht es im zweiten Schritt darum, dein Konzept zu erstellen und dann die Gliederung. In deinem Konzept legst du fest, was du mit dem Produkt Workbook erreichen möchtest und wie du es strategisch für dein Business einsetzen willst, du schärfst außerdem nochmal nach, für wen du dein Workbook konzipierst und wie du dein Thema für genau diese Zielgruppe aufbereiten musst. Zudem legst du im Konzept das Grundgerüst für dein Workbook fest, aus dem du deine Gliederung ableitest. Welchen Prozess begleitet dein Workbook, was ist die Ausgangslage deiner Leserinnen, was ist das Ergebnis, das sie mithilfe des Workbooks erreichen wollen und wie gliedert sich das in einer sinnvollen Struktur auf.
Schritt 3: Inhalte ausarbeiten
Wenn die Gliederung steht, kannst du damit beginnen, die Inhalte auszuarbeiten. Ich empfehle dir dabei das Vorgehen, die Inhalte zuerst grob und dann feiner auszuarbeiten und dich bei deinen Texten an den klassischen Schreibprozess zu halten. Erst einen Entwurf aufs Papier bringen, dann verfeinern.
Dein Workbook ist kein reines Textdokument, deshalb geht es auch darum, festzulegen, welche Übungen und Aufgabenstellungen es braucht, wie du Abwechslung für deine Leser*innen sicherstellst und welche Formate du einsetzen möchtest.
Schritt 4: Inhalte gestalten
Jetzt erst kommt der Schritt, bei dem du dich in einem Design-Tool austoben darfst. Für digitale Workbooks empfehle ich dir Canva.
Bei der Gestaltung deines Workbooks solltest du auf drei Punkte dein besonderes Augenmerk legen.
- Gestalte es in deinem Branding.
- Achte darauf, dass es sowohl zum Ausdrucken, als auch für digitales bearbeiten funktioniert.
- Baue es didaktisch auf.
Es in deinem Branding zu gestalten ist relevant, damit deine Nutzer dich auch in der Arbeit mit dem Workbook “spüren” und kennenlernen können. Außerdem ist es irritierend, wenn du auf Instagram ein gewissen Look & Feel erzeugst und dem dann in einem Produkt, welches ich bei dir kaufe, nicht gerecht wirst.
Darauf zu achten, dass dein Workbook in allen Formaten funktioniert ist nutzerfreundlich. Du willst die Käuferinnen nicht frustrieren, sonst landet dein Workbook in der Ecke und da bringt es weder dir noch deinen Kundinnen etwas.
Dein Workbook auch didaktisch zu gestalten ist wichtig, damit deine Kundinnen das Ergebnis, dass du ihnen versprichst auch erreichen, denn sonst landet dein Workbook in der Ecke… frustrierte Kundin, keine Folgeverkäufe… nicht das was du willst, oder?
Schritt 5: Cover & Titel
Titel und Cover sind das Gesicht deines Workbooks und das erste und vor dem Kauf wahrscheinlich einzige, was potenzielle Käuferinnen sehen. Und man sollte ein Buch nicht nach dem Cover aussuchen, ABER wir tun es doch! Du, ich und deine Kundin, mit Sicherheit auch. Achte daher darauf, dass dein Cover ansprechend und professionell ist und dein Titel aussagekräftig. Worauf genau du achten solltest, verrate ich dir im kostenlosen Workshop.
Schritt 6: digital ausfüllbar machen
Auch hier geht es wieder um Nutzerfreundlichkeit! Wenn du es digital zur Verfügung stellst, muss deine Kundin auch digital damit arbeiten können. Sonst: frustriert, Ecke… Dein Workbook für deine Käuferinnen nutzbar zu machen ist einfach essenziell und gehört zur absoluten Basis!
Schritt 7: automatisierten Verkaufsprozess einrichten
Das ist der Schritt, der dir die Freiheit bringt! Denn wenn du es nicht automatisiert verkaufen kannst, dann ist es nicht skalierbar und macht auch einfach keinen Spaß! Um diesen automatisierten Verkaufsprozess hinzubekommen, brauchst du einen Verkaufsanbieter. Beispielsweise Digistore24, Elopage oder Copecart.
Warum dabei unbedingt einen im Reseller Modell wählen solltest, erkläre ich dir im Workshop nochmal ausführlicher. Hier nur kurz: Du willst das Umsatzsteuerthema nicht an der Backe haben!
Willst du zu jedem Schritt, noch konkrete Hinweise, damit du alle Stolperfallen vermeidest und auch die passenden Tooltipps? Dann hol dir die Aufzeichnung meines Workshops für 0,- Euro