So setzt du dir Business-Ziele, die du auch wirklich umsetzt.
Januar, die Zeit der guten Vorsätze! Die Zeit, in der wir uns Gedanken machen: Was möchte ich im neuen Jahr erreichen?
Aber wir wissen auch, dass die meisten guten Vorsätze bereits zum Valentinstag dahin sind. Also, statt Vorsätze, lieber richtige Ziele.
Gerade als Unternehmerinnen ist es wichtig, dass wir da nicht vage bleiben, sondern uns konkrete Business-Ziele setzen – auch Umsatzziele, aber nicht nur.
Doch auch wenn wir unser Business Ziel smart formuliert und aufgeschrieben aber, kann es uns passieren, dass wir bei manchen Zielen einfach irgendwie stecken bleiben, uns selbst sabotieren und sie nicht erreichen. Woran liegt es?
Ich hab in den letzten Jahren etliche Coaches und Beraterinnen dabei begleitet, ihr Coaching-Business so umzubauen, dass es ihnen mehr Umsatz und gleichzeitig mehr Freizeit bringt – und dabei konnte ich bei meinen Kundinnen ein gewisses Muster erkennen (bei mir selbst übrigens auch) wenn selbst gesetzte Ziele scheitern.
Warum viele Ziele nicht zünden
Hast du schon mal das Gefühl gehabt, dass ein Ziel einfach nicht „zündet“? Vielleicht hast du dir vorgenommen, mehr Kundinnen zu gewinnen – aber irgendwie prokrastinierst du dann, wenn es ums Marketing geht.
Das Muster dahinter ist, dass mit dem Ziel „Kosten“ verbunden sind, die wir nicht in Kauf nehmen wollen.
In diesem Beispiel: Sichtbarkeit. Damit kommt auch Angreifbarkeit. Menschen könnten auf dein Marketing negativ reagieren…
Genau diese Kosten sollten wir bereits durchdenken, wenn wir das Ziel setzen. Und damit meine ich nicht unbedingt Geld, sondern natürlich die Zeit und Energie, die an deinem Ziel mit dranhängt. Aber eben auch Konsequenzen, die du mit dem Ziel verbindest – und die vielleicht nicht nur positiv sind.
Vielleicht denkst du zum Beispiel, dass ein höheres Umsatzziel automatisch bedeutet, viel mehr zu arbeiten, mehr Stress zu haben und dich zu überfordern. Diese Denkweise führt dann unbewusst dazu, dass du dich selbst blockierst und unter Garantie das höhere Umsatzziel nicht erreichen wirst. Denn du willst die „Kosten“ – in dem Fall Überlastung vermeiden.
Woran merkst du, dass du dich selbst sabotierst?
Dass du dir selbst bei deinem Ziel im Weg stehst, zeigt sich oft daran, dass du dich mit unwichtigen Kleinigkeiten verzettelst oder einfach gar nicht ins Handeln kommst. Auch wenn du dich mit Ausreden erwischst, warum das vielleicht doch gar nicht so erstrebenswert ist, solltest du genauer hinschauen.
Ziele Fail Beispiel
Für letztes hatte ich mir vorgenommen, meine Reichweite auszubauen. Und was soll ich sagen? Das hat mal gar nicht gut geklappt. Ich habe mich selbst sabotiert. Meine Ads waren ausgeschaltet und nach der Sommerpause habe ich nicht mal mehr Social Media bespielt. Warum? In meinem Kopf war die Verknüpfung: „Mehr Reichweite bedeutet weniger Gemütlichkeit in meinem Business.“ Ich dachte, dass ich dann auch meine Programme größer machen muss. Das will ich aber nicht. Ich liebe es in meinem Signature Programm „Unique Offers“ ganz eng und in einer kleinen Gruppe mit meinen Kundinnnen zu arbeiten. Und die Annahmen, dass sich das dadurch ändern muss, hat mich total blockiert.
Jetzt habe ich beschlossen, mein Business „cosyness-tauglich“ zu halten – auch wenn ich sichtbarer werde. Denn ich muss mein Programm nicht ändern und auch die direkte Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen nicht – nur ein paar Strukturen außenrum, damit alle neuen Interessentinnen da landen, wo sie in meiner Angebotswelt richtig sind.
Ein großer Hemmschuh: Wachstum ist mehr Arbeit.
Gerade mit dem Thema Wachstum haben viele meiner Kundinnen sehr „lustige“ Überzeugungen verknüpft – und ich nehme mich da nicht aus, auch mein Kopf macht lustige Sachen, wie du ja am Reichweite Beispiel siehst.
Oft denken wir, Wachstum bedeutet mehr Arbeiten. Aber hey, das muss nicht sein! Gerade im Online-Business gibt es so viele Möglichkeiten, smart zu skalieren – sei es durch simple Automationen, die dir wiederkehrende Aufgaben abnehmen, oder durch Angebote wie Onlinekurse, die für dich arbeiten. Es lohnt sich also, das Denkmuster „Mehr verdienen = mehr Arbeit & mehr Stress“ zu hinterfragen.
Ziele setzen: So klappt’s
Nachdem wir geklärt haben, warum wir uns manchmal selbst im Weg stehen, auch wenn wir unserer Ziele wirklich erreichen wollen, lass uns mal schauen, was noch wichtig ist.
1. Träume in klare Ziele verwandeln
Ein Ziel ist nichts anderes als ein Traum mit einem festen Termin. Ein Traum, weil es wirklich etwas ist was von dir kommt, nicht von außen. Du willst es wirklich. Damit es kein Traum bleibt, braucht ein Ziel eine Deadline: Bis wann willst du es erreicht haben. Und es braucht Maßnahmen, dass schauen wir uns gleich an.
Deine Action Steps:
- Schreib dir auf, was du in 2025 wirklich erreichen willst. Werde ganz konkret.
- Beispiel: Aus „mehr Reichweite“ wird „200 neue Newsletter-Abonnentinnen pro Monat gewinnen“.
2. Handlungsziele und Ergebnissziele unterscheiden
Ein Ziel ist oft einfacher zu erreichen, wenn du genau weißt, was du dafür tun musst. Hier kommt die Unterscheidung zwischen Handlungs- und Ergebnisszielen ins Spiel. Handlungsziele helfen dir, dich auf das zu konzentrieren, was du tatsächlich beeinflussen kannst, während Ergebnissziele zeigen, wohin die Reise gehen soll.
Ergebnissziele: Was willst du erreichen?
Beispiel: „10 neue Kundinnen im Monat.“
Handlungsziele: Was musst du dafür tun?
Beispiel: „Wöchentlich 2 Stunden Netzwerken und Ads schalten.“
Diese Unterscheidung hilft dir, den Fokus auf konkrete, machbare Aufgaben zu legen.
Deine Action Steps:
- Schreib dir für jedes Ziel auf, welches Ergebnis du erreichen willst (z. B. „10 neue Kundinnen im Monat“).
- Notiere dann die dazu passenden Handlungsziele (z. B. „Wöchentlich 2 Stunden Netzwerken und Ads schalten“).
- Überprüfe regelmäßig, ob du deine Handlungsziele umgesetzt hast.
3. Deine Blockaden aufspüren
Blockaden sind die versteckten Stolpersteine auf dem Weg zu deinen Zielen. Meistens haben sie mit Ängsten oder alten Glaubenssätzen zu tun, die dich ausbremsen. Wenn du diese bewusst machst, kannst du sie auflösen. Dabei hilft es sehr, wenn du dir bewusst überlegst welche Kosten für dich mit deinem Ziel auf den verschiedensten Ebenen verbunden sind. Wenn dir klar wird, dass zu Zuschreibungen machst, die gar nicht der Realistät entsprechen z.B. Mehr Umsatz = mehr Arbeit, kannst du gegensteuern. Und wenn du merkst, dass du nicht bereits bist mit deinem Ziel verbundene Kosten in Kauf zu nehmen, kannst du dich bewusst von diesem Ziel verabschieden und verschwendest deine Energie nicht damit.
Deine Action Steps:
- Schreibe dir auf, welche Konsequenzen es hat, wenn du dein Ziel erreichst.
- Notiere dir: Welche Ängste oder negativen Gedanken hochkommen, wenn du an dein Ziel denkst?
- Frag dich: Ist das wirklich wahr? Gibt es Beispiele, die zeigen, dass es auch anders gehen kann?
- Schau ehrlich hin: Was könnte dich innerlich bremsen?
- Denkst du z.B.: „Mehr Umsatz = mehr Stress“?
- Frag dich: Ist das wirklich wahr? Gibt es Wege, das anders zu gestalten?
- Beispiel: „Ich kann meine Reichweite ausbauen, ohne dass mein Business ungemütlich wird – z.B. durch Ads und smarte Tools.“
4. Dein Umfeld checken
Dein Umfeld kann ein entscheidender Faktor sein, ob du deine Ziele erreichst. Das betrifft sowohl deine Zeit- und Ressourcenplanung als auch die Menschen, die dich unterstützen. Schaffe dir ein Umfeld, indem es für dich leichter ist, deine Ziele wirklich zu erreichen.
Deine Action Steps:
- Plane dir feste Zeiten für deine wichtigsten To-dos ein und blocke diese im Kalender.
- Überlege: Welche Tools oder Automationen könnten dir helfen, effizienter zu arbeiten?
- Hol dir Unterstützung, sei es durch eine VA, einen Coach oder jemanden, der dir im Alltag den Rücken freihält.
- Was brauchst du, um deine Ziele zu erreichen?
- Zeit: Plane feste Zeiten für deine To-dos ein.
- Tools: Welche Software oder Automationen könnten dich entlasten?
- Unterstützung: Vielleicht eine VA oder ein Coach?
5. Regelmäßig reflektieren
Selbst die besten Pläne brauchen Anpassungen. Durch regelmäßiges Reflektieren kannst du sicherstellen, dass du auf Kurs bleibst und flexibel auf Herausforderungen reagieren.
Deine Action Steps:
- Setze dir einen festen Termin pro Monat, um deine Ziele und Fortschritte zu überprüfen.
- Frag dich: Welche Handlungsziele habe ich erreicht? Wo gab es Schwierigkeiten?
- Feier deine Erfolge – egal wie klein sie scheinen, sie bringen dich deinem Ziel näher.
- Schau mindestens einmal im Monat, ob du auf Kurs bist.
- Wenn etwas nicht funktioniert, justiere deine Handlungsziele nach.
- Und ganz wichtig: Feier deine kleinen Erfolge – die geben dir die Energie, dranzubleiben!
Der richtige Schritt zur richtigen Zeit
Viele Coaches und Beraterinnen, die ich begleite, wollen am liebsten alles gleichzeitig: 1:1, Gruppenprogramme, Onlinekurse, Memberships … Das klingt toll, aber so überforderst du dich schnell. Mein Tipp: Mach einen Schritt nach dem anderen.
- Starte mit einem stabilen 1:1-Angebot: Hier kannst du intensiv mit deinen Kundinnen arbeiten und gleichzeitig lernen, wie du dein Messaging und deine Prozesse optimierst. Du brauchst dafür keine riesige Reichweite – perfekt für den Anfang!
- Erweitere dein Angebot mit Gruppenprogrammen: Wenn dein 1:1 läuft, sind Gruppen der nächste Schritt. Du kannst mehr Menschen gleichzeitig helfen und dir Luft im Kalender verschaffen. Deine Kundinnen profitieren trotzdem von deiner persönlichen Betreuung – ein Win-win!
- Arbeite an deiner Reichweite und automatisierten Angeboten: Sichtbarkeit ist der Schlüssel für langfristiges Wachstum. Denk an Newsletter, Ads oder Social Media. Automatisierte Angebote wie Onlinekurse können dir zusätzliche Einnahmen bringen – und das mit weniger Zeitaufwand.
- Skalierung auf deine Art: Skalieren heißt nicht, dass du den Kontakt zu deinen Kundinnen verlierst. Du kannst z. B. hybride Modelle entwickeln, die Live-Elemente mit Selbstlernanteilen kombinieren. So bleibt dein Business persönlich und flexibel.
Du bist nicht sicher, wo du gerade stehst und was dein konkreter nächster Schritt ist? Mach das 2 Minuten Quiz und erhalte deine individuelle Roadmap! Im Quiz findest du heraus, wo du aktuell in deinem Business stehst und welchen Schritt du als Nächstes gehen kannst, um mehr Freiheit, Struktur und Umsatz zu gewinnen.
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Weitere InformationenFazit: 2025 wird dein Jahr, wenn du die Weichen für dich richtig stellst.
Ziele setzen ist keine Raketenwissenschaft – es braucht nur ein bisschen Klarheit, Struktur und Mut, deine Blockaden loszulassen. Und wenn du dabei meine Unterstützung möchtest, melde dich für ein unverbindliches Kennenlerngespräch.
Dann schauen wir, wie ich dich als Mentorin und Sparringsparterin dabei unterstützen kann, deine Ziele auch wirklich zu erreichen.
Lass uns 2025 zu deinem Jahr machen – mit einem Business, das dir nicht nur Erfolg bringt, sondern auch Spaß macht. Denn am Ende des Tages soll dein Business dir guttun, oder?
Ich bin Lisa und ich helfe dir dabei, dein Coaching Business so zu optimieren, dass es dir darin richtig gut geht und du zielgerichtet Umsatz machst – ohne dich zu überlasten oder Zeit für dich oder deine Family zu opfern.
So kann ich dich unterstützen:
- 12 Wochen Coaching Programm „Unique Offers“, in dem du deine Angebote so umbaust, dass gleichzeitig mehr Umsatz und mehr Freizeit möglich ist
- Boost your 1:1 Bootcamp, in dem du für dein Coaching oder deine Beratung ein attraktives Paket entwickelst, dass dein 1:1 zum Umsatzbringer macht.
- Start with Group, wenn du dein erstes Gruppenprogramm entspannt und ohne Overwhelm starten willst.
- 1:1 Beratung für ein entspanntes Onlinebusiness und leichteren Umsatz.