Black Friday Last Minute Plan - Black Friday 2024

Black Friday 2024 – effektiver Last Minute Plan in 5 Schritten

Der Black Friday 2024 steht vor der Tür, und du hast noch nichts vorbereitet? Kein Grund zur Panik! Hier kommt dein Black Friday Last Minute Plan.

Selbst wenn die Zeit schon knapp ist, kannst du noch eine profitable Sales-Aktion starten – ohne dich dabei zu verzetteln. Und ganz ehrlich, eine Black Friday Aktion kann sich für deinen Geldbeutel richtig lohnen, denn laut Statista kennen mittlerweile 94% der Deutschen den Black Friday und 49% nutzen ihn, um Schnäppchen zu machen und zwar nicht nur bei Media Markt und Co.

Auch in der Onlinebusiness-Coaching-Bubble ist der Black Friday 2024 es ein relevanter Aktionstag.

Damit deine Aktion kurzfristig noch erfolgreich wird sind zwei Dinge wichtig: Abspecken und Fokus.

Dein Black Friday 2024 Last Minute Plan

Damit du dir das leichter machst, habe ich dir in diesem Blogartikell einen konkreten Schritt-für-Schritt-Plan mitgebracht, mit dem du in wenigen Stunden einen Black-Friday-Deal auf die Beine zu stellst, um die Verkaufsaktion als Umsatzbooster mitzunehmen, ohne Rabatt-Schlacht mir der du langristig dein Business schwächst, dein Preise infrage stellst und deinen Ruf schädigst.

Im folgenden bekommst du zu jedem der 5 Schritte konkrete Hinweise und ich zeig dir auch die Verzettelungsfallen auf, damit du da nicht hineintappst und dann mit deiner Sales Aktion zum Black Friday 2024 doch nicht rechtzeitig fertig wirst.

Also lass uns loslegen und eine Black-Friday-Aktion planen, die sich auch nachhaltig für dich auszahlt.

Let’s go!

Schritt 1: Wähle ein vorhandenes Angebot für deinen Black Friday 2024 aus

Du bist spät dran! Jetzt ist nicht der Moment, um ein neues Produkt zu entwickeln. Greife auf etwas zurück, das du bereits hast und bei dem du das Nutzenversprechen klar kommunizieren kannst.

Am einfachsten ist ein fertiges Selbstlernprodukt, dass du mit einem richtig coolen Bonus aufwerten kannst.

Aber es muss nicht immer ein niedrigpreisiges Angebot sein! Überlege, ob es für dich sinnvoller sein könnte, einen richtig guten Deal für ein höherpreisiges Angebot zu machen? Oft ist es leichter, mit nur wenigen Verkäufen eines Premium-Angebots einen signifikanten Umsatzboost zu erzielen, als viele kleine Verkäufe für ein Niedrigpreisprodukt zu generieren.

Mit einem attraktiven Deal für ein größeres Produkt (z.B. ein Coaching-Paket zu besonderen Konditionen) kannst du gezielt die Menschen abholen, die ohnehin schon Interesse gezeigt haben. So hältst du deine Verkaufsaktion überschaubar und persönlich, ohne in eine Massenaktion zu gehen.

Achtung, Verzettelungsfalle: Du denkst vielleicht: “Aber ich brauch’ doch was NEUES.” oder “Wenn schon kein neues Angebot, dann müsste ich wenigstens die Sales-Page dafür neu erstellen.”
Stopp! Das ist nicht nötig. Wenn du eine Salespage hast, dupliziere sie und passe sie für den Deal an. Dein Messaging für das Produkt ändert sich jetzt nicht – du musst auch nicht genau jetzt was optimieren! Falls du keine Salespage hast, fang jetzt nicht noch damit an, fasse im Notfall das Angebot in einem simplen Google Doc zusammen und füge einen klaren Kauf-Link hinzu. Du musst nicht alles auf Hochglanz polieren – es geht darum, schnell und unkompliziert loszulegen.

Schritt 2: Mach den Deal spannend – ohne viel Aufwand

Damit dein Angebot zu einem echten Black-Friday-Highlight wird, kannst du es mit richtig coolen Extras aufwerten. Das kann der schon beschriebene Bonus sein. Andere Ideen sind einen Zahlungsplan anzubieten, den es sonst nicht gibt, den zeitlichen Rahmen zu verändern oder zusätzlichen Support zwischendurch anzubieten.
Der Schlüssel, um auf die Schnelle noch einen guten Black-Friday-Deal aus dem Hut zu zaubern: Nutze, was du bereits hast oder ohne weiteren Vorbereitungsaufwand zur Verfügung stellen kannst.

Black-Friday-Deal Beispiel: Workshop-in-a-Box

  • Wie funktioniert das? Du nimmst Inhalte aus einem bereits durchgeführten Workshop oder Training und packst sie in ein Selbstlernprodukt. Das könnte eine Kombination aus Videoaufzeichnungen, Präsentationsfolien, Workbooks und Checklisten sein, die du bereits erstellt hast. So nutzt du den Mehrwert des Workshops erneut, ohne dafür live verfügbar sein zu müssen.
  • Konkret: Suche in deinem vorhandenen Material nach den Inhalten, die besonders hilfreich waren. Stelle sie in einem strukturierten Ordner oder einer PDF-Datei zusammen. Optional kannst du eine kurze Anleitung hinzufügen, wie deine Kundinnen den „Workshop-in-a-Box“ am besten nutzen. Fertig ist dein neues Black-Friday-Angebot!

Black-Friday-Deal Beispiel: Gutschein

Biete einen „Black-Friday-Gutschein“ an, den Kundinnen auf zukünftige Coachings oder Produkte einlösen können. So nutzt du deine vorhandenen oder zukünftiges Angebote – ohne jetzt Aufwand zu haben und gibst ihnen durch den limitierten Preis einen besonderen Reiz.

Black-Friday-Deal Beispiel: Kurz Coaching

Bietest du sonst nur größere Coaching Pakete an, dann mach als Black-Friday-Deal doch einfach eine kurzfristige 1:1-Coaching-Session oder Beratungseinheit zu einem Thema an, das du bereits gut beherrschst. So kannst du ein attraktives 1:1 Angebot bieten, für das du nichts weiter vorbereiten musst.

Achtung, Verzettelungsfalle: Kommt dir jetzt der Gedanke, dass du zu deinem Black-Friday-Deal unbedingt ein neues Workbook zu erstellen oder das bestehende überarbeiten musst? Würde mir auch passieren.😉 Ist aber wirklich nicht nötig! Nutze die Materialien, die du bereits hast und fang nicht an dir Baustellen aufzumachen, die dich schlussendlich davon abhalten, dass es mit deinem Sale noch was wird. Was du wirklich brauchst, ist eine klare Beschreibung deines Deals und eine einfache Möglichkeit, ihn zu liefern. Denke hier mal in der Minimalvariante!

Extra-Tipp: Cash Maker Offers – Wenn du immer noch keine zündende Idee für einen tollen Black-Friday-Deal hast oder einfach den konkreten Plan für eine Flash-Sale-Verkaufsaktion haben willst, dann schau dir mal die „Cash Maker Offers“ an. Da bekommst du 7 leicht umsetzbare Angebotsformate und den Ablaufplan, der dir sagt, wann du welche Mail für deine Sales Aktion rausschicken solltest.

Schritt 3: Nutze vorhandene Marketingmaterialien für deinen Black Friday Last Minute Plan

Jetzt ist nicht die Zeit, neue Marketinginhalte zu entwickeln. Auch hier gilt: Nutze, was du bereits hast und was sich schon bewährt hat. Durchsuche deine alten Sales-Aktionen, Launch-E-Mails und Social Media Posts und kopiere das, was schon gut funktioniert hat und was du leicht für deinen Black-Friday-Deal anpassen kannst.

Wie? Du kannst zum Beispiel eine E-Mail aus einem früheren Launch verwenden. Ändere die Überschrift zu „Black Friday Special: Nur 24 Stunden!“ und passe die Texte leicht an, um das aktuelle Angebot einzufügen. Wenn du eine Slespage für das Kern-Angebot deines Deals hast, aktualisiere sie nur minimal und erwähne den zeitlich begrenzten Deal. Auf Social Media kannst du einfach Posts recyceln, die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Ein kleiner Hinweis wie „Jetzt nur am Black Friday!“ verleiht dem Ganzen den neuen Rahmen.

Achtung, Verzettelungsfalle: Vielleicht überlegst du, eine komplett neue E-Mail-Serie oder neue Grafiken für alle Social-Media-Kanäle zu entwerfen. Lass es!😉 Was du wirklich brauchst, ist eine klare Nachricht, die kurz und bündig das Angebot und die Vorteile präsentiert. Nutze die Inhalte, die bei deiner Zielgruppe bereits gut angekommen sind, und tweake sie ein wenig.

Schritt 4: Wähle die für DICH leichteste Verkaufsstrategie

Kommen wir zum wohl wichtigsten Schritt in deinem Black Friday Last Minute Plan. Sobald du alles vorbereitet hast, geht es ans Verkaufen.

Halte das für dich so einfach wie möglich.

Hier sind drei unkomplizierte Strategien. Wähle eine für dich aus, oder kombiniere es so, wie es für dich am leichtesten ist.

Option 1: Direktverkauf per E-Mail

Schreibe ein paar knackige E-Mails an deine Liste, in der du kurz das Angebot und den Kaufprozess erklärst. Zwei bis drei E-Mails reichen aus: Eine Ankündigung, eine Erinnerung und eine letzte „Nur noch heute!“-Nachricht. Setze den Fokus darauf, warum dieses Angebot jetzt genau das Richtige ist und welchen konkreten Vorteil es den Kundinnen bietet. Einen genauen Ablaufplan für eine 7-Tage E-Mail Serie (+Social Media Posts) bekommst du bei den Cash Maker Offers.

Option 2: Social Media

Nutze deine Social Media-Kanäle, um dein Angebot zu teilen. Ein kurzer Post und eventuelle ein paar Stories die das Angebot erklären, und ein „Schreibe mir für mehr Infos“-Call-to-Action sind alles, was du brauchst. Du kannst entweder nur Social Media nutzen, oder deine Mailkampagne damit ergänzen.

Option 3: Persönliche Nachrichten an bestehende Kundinnen

Alternativ oder zusätzlich kannst du gezielt Kundinnen oder Interessentinnen anschreiben, die in der Vergangenheit bereits Interesse am Kern-Angebot deines Deals gezeigt haben. Die persönliche Ansprache führt in der Regel zu mehr Käufen, weil du genau auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen kannst. Besonders bei höherpreisigen Angeboten ist diese Strategie oft effektiver.

Und: Es reichen schon wenige Verkäufe eines teureren Produkts, um einen beachtlichen Umsatz zu erzielen – du brauchst also keine riesige Kampagne für ein kleines Produkt. Durch die individuelle Ansprache baust du zudem Vertrauen auf und bietest ein persönlicheres Einkaufserlebnis.

Schritt 5: Setze auf klares Messaging

Jetzt geht es darum, deinem Angebot klare Rahmenbedingungen zu geben und zu zeigen, warum deine Kund*innen bei diesem Deal zuschlagen sollten. Kommuniziere dazu nicht nur, was im Angebot enthalten ist, was es kostet und bis wann es verfügbar ist – sondern vor allem auch, wie es das Leben deiner Kund*innen verbessert. Niemand kauft ein Kurs oder eine Coaching – alle kaufen das, was dadurch möglich ist!

Halte gerade die Informationen zu den Konditionen so eindeutig und verständlich wie möglich. Nichts ist schlechter für eine Kaufentscheidung als Fragezeichen im Kopf deiner Kund*innen.

Wie: „Dieses Angebot ist bis Sonntag, 23:59 Uhr buchbar. Danach ist es nicht mehr verfügbar. Es enthält……“ So einfach kann es sein.

Achtung, Verzettelungsfalle: Du denkst vielleicht, dass du jetzt jede einzelne Frage zu deinem Angebot beantworten musst oder lange FAQs schreiben solltest. Klar kannst du das in deine Mails integrieren, aber mach es nicht kompliziert. Du musst jetzt nicht auf jeden Kaufeinwand eingehen. Wichtig ist, dass du die Benefist den Angebotes betonst und einen klaren Überblick gibts: Was ist das Angebot? Warum macht es das Leben deiner Kund*innen besser? Was ist enthalten und wie hilft ihnen das? Was kostet es? Bis wann ist es buchbar? Das reicht. Halte es einfach und verständlich, ohne in Detailfragen zu gehen.

Extra Tipp: Mache einen schnellen Testlauf

Damit dich keine bösen Überraschungen erwarten, wenn du deine Mail rausschickst oder bei deinem Social Media Post zur Black Friday Aktion auf veröffentlichen klickst, stell’ vorher kurz sicher, dass der Kaufprozess reibungslos funktioniert. Das gibt dir und deinen Kundinnen ein sicheres Gefühl und du vermeidest viele Nachfragen oder Frustration im Kaufprozess. Einmal testen spart eine Menge Arbeit.

So gehst du vor: Sende dir selbst eine Test-E-Mail und klicke auf alle Links, um zu prüfen, ob alles korrekt funktioniert. Kontrolliere die Bezahlmöglichkeiten und ob im Onboarding bei automatischem Versand alles funktioniert. Nutze nur Tools, die du bereits kennst und getestet hast.

Achtung, auch hier lauert eine Verzettelungsfalle: Du willst etwas automatisieren, was du noch nicht getestet hast, ein neuen Tool zu integrieren oder zusätzliches Tracking einzubauen? Das ist ein Verzettelungs-Fettnäpchen, was dich wahrscheinlich soooooo viel mehr Zeit kostet, als du gerade denkst. Meine Empfehlung (resultierend aus Erfahrung😉): TU ES NICHT. Es ist vielleicht verlockend – aber einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
Was du wirklich brauchst, ist die Gewissheit, dass der Kaufprozess läuft. Ein schneller Test reicht aus und den Rest machst du dann mal in Ruhe – ohne Zeitdruck.

Fazit: Ein klarer Plan, Fokus auf das Wesentliche – keine Verzettelung für deinen Black Friday 2024

Du siehtst es ist nicht unmöglich auch kurzfristig noch einen gewinnbringenden Black-Friday-Sale auf die Beine zu stellen. Auch wenn der Black Friday 2024 schon an der Tür klopft. Wichtig ist, dass du dich dabei nicht in unnötigem verzettelst und den Fokus darauf behältst, was jetzt gerade wirklich relevant ist.

Das ist übrigens nicht nur bei einem “Last Minute Black Friday Plan” hilfreich sondern im Business so generell.

Ich hoffe der Black Friday Last Minute Plan hilft dir deine Aktion noch rechtzeitig umzusetzen und ich wünsch dir viel Erfolg, klingelnde Kassen und begeisterte Kund*innen dabei!

Lass mich gerne in den Kommentaren wissen wann und wo deine Black-Friday-Aktion startet. Ich bin ja neugierig.

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