Es ist ein überschaubares Projekt
Wenn dir ein Onlinekurs gerade noch viel zu groß erscheint, und du Monate dafür brauchen würdest deinen Kurs auf die Straße zu bekommen, dann denk dran: Du darfst auch kleiner starten und es dir leichter mache.
Ich sage nicht, dass ein Workbook zu erstellen keine Arbeit macht. Das tut es!
Vor allem, wenn du ein richtig gutes, wirksames und schön gestaltetes Workbook entwickeln willst, darfst du da Zeit und Herzblut hineinstecken.
Aber im Gegensatz zu einem Onlinekurs oder einem Expertenbuch ist ein Workbook immer noch ein überschaubares Projekt, dass du, wenn du Gas gibts, in 8 Wochen verkaufsfertig hast.
Du brauchst wenig Technik
Du hast keine Ahnung, welche Kursplattform du wählen sollst, wie du deinen Mail- mit deinem Bezahlanbieter verknüpfst, welche Kamera und welches Setting du brauchst, um gute Kursvideos aufzuzeichnen und auch keine Idee, wie man Audios schneidet?
Dann mach es dir leichter und starte eine Nummer kleiner. Ein Workbook eignet sich deshalb so wunderbar als Einstiegsprojekt, weil du wenig Technik brauchst.
Für ein digitales Workbook kannst du die kostenfreie Version von Canva und PDF Escape nutzen. Um es automatisiert zu verkaufen, brauchst du nur deine Website und einen Bezahlanbieter wie z.B. Digistore24.
Mehr braucht es nicht! Und die Tools sind kein Hexenwerk und du musst auch nichts investieren, um loszulegen und deine ersten automatisierten Einnahmen zu generieren.
Du musst keine Videos aufnehmen
Wie schon erwähnt, musst du für ein Workbook nicht vor die Kamera.
Wenn du dich noch nicht so sicher vor der Webcam fühlst, dann starte erst damit, das zu üben, bevor du professionelle Kursvideos aufnimmst.
Alles doppelt und dreifach machen, ist nämlich frustrierend und macht auch gar keinen Spaß. Gewinne erst die Sicherheit vor der Kamera, geh live auf Insta, mach eine Challenge, probier dich aus – und dann mach einen Kurs mit richtig guten Videos, die du dir selbst auch anschauen kannst, ohne dich zu schämen.
Du brauchst keinen Kursbereich
Ein Vorteil von Workbooks gegenüber Onlinekursen ist, dass du keinen Kursbereich brauchst. Ein vernünftiger Kursbereich kostet in der Regel monatliche Gebühren.
Elopage ist beispielsweise eine All-in-One Lösung mit integrierter Kursplattform und Bezahlanbieter Funktion.
Alternativen sind Coachy, Memberspot (da kannst du sogar eine eigene App haben) oder Kajabi.
Oder du hostest deine Kurse auf der eigenen Website. Aber auch dafür brauchst du ein Plugin, z.B. Digimember oder ein spezielles Theme z.B. Membermambo, das du entweder einmalig oder monatlich bezahlst.
In jedem Fall musst du erst mal investieren, bevor du erste Einnahmen erzielen kannst. Wenn du nicht sicher bist, ob dein Kurs sich auch verkaufen wird, würde ich dir empfehlen, erst einmal ein kleines finanzielles Polster zu schaffen und dann mit einem Kursbereich zu starten.
Fang mit einem Workbook an, teste das Thema und die Resonanz darauf und dann entwickle daraus deinen Onlinekurs weiter.
Du hast ein Kerndokument entwickelt, aus dem du schnell & leicht weitere Produkte entwickeln kannst.
Wie gerade erwähnt, ist eine der großartigsten Sachen, dass es nur ein kleiner Schritt ist, aus deinem Workbook weitere Produkte zu entwickeln.
Beim Entwickeln deines Workbooks wirst du dir über den Prozess klar, den du mit deinem Workbook begleitest – und wenn der erst einmal geklärt und formuliert ist, dann ist es viel leichter, weitere Angebote daraus zu entwickeln.
Du kannst aus deinem Workbook ein Workshop Konzept ableiten.
Du kannst es mit Videos und Audios ergänzen und einen Onlinekurs daraus entwickeln. Oder du kannst es für deine 1:1 Begleitungen nutzen.
Vor allem, kannst du es aber direkt verkaufen und darfst dich feiern!
Bevor du jedoch daran denkst, weitere Produkte daraus zu entwickeln, kannst du es erst einmal als dein erstes skalierbares Produkt automatisiert verkaufen.
Das ist ein Schritt in Richtung Freiheit.
Sobald du ihn gemeistert hast, klopf dir auf Schultern und feiere dich!
Erkenne diesen Erfolg an und nimm dir Zeit dafür!
Dann, aber erst dann, darfst du den nächsten Schritt machen und weiter wachsen, dich weiter entwickeln und dich einem neuen Kapitel in deinem Online-Business-Abenteuer widmen.
Ich verspreche dir, du wirst ganz neue Möglichkeiten sehen, wenn du an diesem Punkt angekommen bist und ich verspreche dir auch, du wirst dich diesen Möglichkeiten gewachsen fühlen, weil du gewachsen bist!
Aber dafür musst du losgehen und den ersten Schritt machen!
Wenn du ganz konkret wissen willst, was dein erster, zweiter und dritter Schritt ist, dann lade ich dich von Herzen in meinen Workshop für 0,- € “7-Schritte Erfolgsplan zu deinem ersten skalierbaren Produkt” ein. Da zeige ich dir auch, auf, was du bei jedem der Schritte achten solltest, um nicht in die Falle der Selbstüberforderung zu tappen und ich gebe dir nützliche Tool-Tipps.